
„Schutzlos.“
Aufgenommen in Düsseldorf.
Ein Mann liegt schlafend auf einer Bank, eingehüllt in einen Schlafsack – eine dünnes Tuch zwischen ihm und der Welt. Um ihn herum: üppiges Grün, lebendig und gleichgültig. Unter ihm der harte Boden der Realität. Über ihm der Himmel.
Dieser Moment erzählt von Verletzlichkeit – davon, was es bedeutet, zu schlafen, während die Stadt zusieht. Die Augen zu schließen, obwohl es keine Wände gibt, keine Tür, kein Schloss.
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