Das Blockhaus am Goldbach ist ein traditionell errichteter Unterstand im Rabensteiner Wald, einem Stadtteil von Chemnitz in Sachsen. Es wurde im Jahr 2005 von Tischlerlehrlingen des Don Bosco Werks Burgstädt unter der Leitung von Tischlermeister Nils Rabending, gemeinsam mit Förster Ullrich Göthel, Praktikant Fabian Lippoldt und der Umweltbildungsregion (UBR) Rabenstein gebaut. Für den Bau wurden ausschließlich einheimische Hölzer wie Fichte, Lärche und Roteiche verwendet. Das Blockhaus dient als Rastplatz für Wanderer und Radfahrer und liegt inmitten des Rabensteiner Waldes. In der Nähe befinden sich Sehenswürdigkeiten wie die Torruine am Poltermühlenteich, der Pfaffenberg, das Wildgatter Oberrabenstein, der Stausee Rabenstein und die Burg Rabenstein.

Das Blockhaus am Goldbach ist ein traditionell errichteter Unterstand im Rabensteiner Wald, einem Stadtteil von Chemnitz in Sachsen. Es wurde im Jahr 2005 von Tischlerlehrlingen des Don Bosco Werks Burgstädt unter der Leitung von Tischlermeister Nils Rabending, gemeinsam mit Förster Ullrich Göthel, Praktikant Fabian Lippoldt und der Umweltbildungsregion (UBR) Rabenstein gebaut. Für den Bau wurden ausschließlich einheimische Hölzer wie Fichte, Lärche und Roteiche verwendet.

Das Blockhaus dient als Rastplatz für Wanderer und Radfahrer und liegt inmitten des Rabensteiner Waldes. In der Nähe befinden sich Sehenswürdigkeiten wie die Torruine am Poltermühlenteich, der Pfaffenberg, das Wildgatter Oberrabenstein, der Stausee Rabenstein und die Burg Rabenstein.




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© THOMAS KLINGBERG


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